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30.11.2021 | Medienanstalt RLP

Anstieg an Desinformationen und Beleidigungen im Netz

Veröffentlichung der JIM-Studie 2021 zur Mediennutzung von Jugendlichen

Die Suche nach Informationen und Nachrichten spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine große Rolle, ist aber in der Diskussion um Fake News und Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen weiter in den Vordergrund gerückt. Fragt man die Jugendlichen nach relevanten aktuellen Themen, so stehen der Klimawandel und die Corona-Situation im Fokus. Bei der Frage nach ihren drei wichtigsten Nachrichtenquellen, nennt ein Drittel der Zwölf- bis 19-Jährigen das Fernsehen (32 %), jeweils jede/-r fünfte Jugendliche das Radio (22 %) und das Internet (21 %). Dies sind Ergebnisse der JIM-Studie 2021 (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest, die heute veröffentlicht wurde.

Die Studienreihe JIM wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1998 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) durchgeführt. Die LFK leitet die Geschäftsstelle des mpfs.

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung.

 


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