Instagram ab 13, WhatsApp ab 16 und YouTube ab 18?
Immer wieder erreichen klicksafe Anfragen zum Thema Mindestalter. Viele Eltern und Pädagog*innen wissen mittlerweile, dass die beliebten Apps erst ab 13, 16 oder 18 Jahren erlaubt sind. Verwirrend sind dabei die unterschiedlichen Altersgrenzen und der Fakt, dass viele Kinder und Jugendliche diese Apps dennoch nutzen. Wir erklären, warum Anbieter wie TikTok, Snapchat und Spotify ein Mindestalter festlegen. Und warum das Mindestalter keine Auskunft darüber gibt, ab wann Kinder diese Dienste nutzen sollten.
Altersfreigaben sind uns aus unserem Alltag wohlbekannt. Auf jeder DVD oder BluRay prangt gut sichtbar ein Aufkleber der FSK. Alkohol und Tabak werden in Geschäften nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft. Und wer im Internet auf Pornografie zugreifen will, muss bestätigen, über 18 Jahre alt zu sein. Alle diese Regelungen haben den Sinn, Heranwachsende vor Einflüssen zu schützen, die ihre Entwicklung negativ beeinträchtigen könnten. Bei der Festlegung des Mindestalters auf digitalen Plattformen sind jedoch andere Gründe ausschlaggebend.
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Viele Kinder und Jugendliche begeistern sich für Videospiele. Da liegt der Gedanke nahe, an dieser Faszination anzuknüpfen und digitale Spiele auch in…
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