Viele Kinder und Jugendliche begeistern sich für Videospiele. Da liegt der Gedanke nahe, an dieser Faszination anzuknüpfen und digitale Spiele auch in der Schule zu nutzen. Doch wie kann man Games in den Unterricht einbinden? Wir stellen kreative Ansätze und Methoden vor.
Einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten bietet die Bundeszentrale für politische Bildung. Hier erfahren Sie, welche unterschiedlichen Einsatzgebiete es im schulischen Kontext gibt. Denn Videospiel ist nicht gleich Videospiel: Lernspiele werden speziell für den didaktischen Kontext entwickelt. Serious Games behandeln ein ernstes Thema, wie zum Beispiel psychische Erkrankungen oder historische Themen wie den Holocaust. Und es gibt natürlich die Mainstream-Spiele, die die meisten Kinder und Jugendliche bereits kennen und die sie vielleicht auch selber schon spielen.
Die Art der Spiele bestimmt so auch ein Stück weit, welche Anknüpfungspunkte es im Unterricht gibt. Lernspiele eignen sich besser, um in wiederholungsintensiven Fächern wie Mathematik Schüler*innen zu motivieren. Serious Games mit historischem Inhalt sind hingegen eine gute Art, um im Geschichtsunterricht Wissen zu vermitteln.
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